Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
An der Universität Vechta habe ich einen Lehrauftrag.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
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Musik-Apps
Jon Hicks hat heute einen sehr informativen Beitrag in seinem Journal veröffentlicht: My perfect Music app doesn’t exist. Der Beitrag gibt eine gute Übersicht über die derzeit auf dem Markt erhältlichen Musik-Streaming-Apps mit ihren Vor- und Nachteilen: Spotify, Apple Music, Tidal, Qobuz, Roon etc.
Dabei legt er klare Kriterien an: Scrobbling-Anschluss an Last.fm, die Möglichkeit, Sammlungen anzulegen, Hintergrundinformationen, Sortiereinstellungen oder die Tauglichkeit als soziales Netzwerk.
Meine Bedürfnisse in Bezug auf Streaming-Apps sind deutlich andere als die von Jon Hicks – ich brauche beispielsweise keine immersiven Cover-Bilder, sehr wohl aber deutlich mehr Albuminfo und Artist-Information. Und mir fehlt, wahrscheinlich meinen Hörgewohnheiten geschuldet, nahezu überall eine Differenzierung zwischen KomponistInnen und Ausführenden.
3. Februar 2025