Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Zuvor war ich zwanzig Jahre Lang als Kantor in St. Remigius, Viersen am Niederrhein tätig.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Aus meiner Agenda
Freitag, 25. April 2025
Katholizität vor Ort – Pfarrei und Gemeinde ohne Zukunft?
Eine Veranstaltung der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Paderborn.
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Baldeneysee
gepostet am 30. März 2025,
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Unimusik

Foto: Katharina Genn-Blümlein
Gestern wurde in der Uni Theo Hartogh in den Ruhestand verabschiedet, der wohl nicht nur für die spezifische Ausrichtung der Uni Vechta prägend war, sondern ebenso für das Fach der Musikgeragogik insgesamt.
And who knows what tomorrow brings or takes away
As long as I'm still in the game
I want to play
So here's to life
Shiley Horn
Es fehlte dabei nicht an den Beiträgen, Reden und Danksagungen, die bei solchen Anlässen üblich sind. Und dennoch war hier die Musik zentral, es gab Beiträge in großer stilistischer Vielfalt. Ella-Marie Cordes sang beispielsweise das oben zitierte Lied. Gilles Geu musizierte mit meiner Begleitung den Kopfsatz aus der Flötensonate h-Moll BWV 1030 von Johann Sebastian Bach.
Was mir gefiel: Das, was nicht gesagt wurde, oder vielleicht auch nicht gesagt werden konnte, wurde greifbar in einer von allen Gästen getragenen musikalischen Improvisation. Das hatte Stil. Wohl jeder, der mal versucht hat, so etwas anzuleiten, kennt die dabei auftretenden spezifischen Probleme und Risiken: Chapeau! an Katharina Gärtner für Idee und Durchführung.
25. Januar 2025