Thorsten Konigorski

Ich bin Mu­si­ker und ar­bei­te als Re­fe­rent und Or­gel­sach­ver­stän­di­ger im Bi­schöf­lich Müns­ter­schen Of­fi­zia­lat, der kirch­li­chen Ver­wal­tungs­be­hör­de für den nie­der­säch­sisch­en Teil des Bis­tums Müns­ter. Dort be­treue ich in der Kir­chen­ent­wick­lung den Fach­be­reich Mu­sik.

Zu­vor war ich zwan­zig Jah­re Lang als Kan­tor in St. Remigius, Vier­sen am Nie­der­rhein tä­tig.

Im Rah­men ei­nes Lehr­auf­trags un­ter­richte ich Kir­chen­mu­sik und Or­gel an der Uni­ver­si­tät Vech­ta.

Ich ge­hö­re der Li­tur­gie- so­wie der Kir­chen­mu­sik­kom­mis­si­on des Bi­schofs von Mün­ster an, sit­ze im Vor­stand der Ar­beits­ge­meinschaft der Äm­ter und Re­fe­ra­te für Kir­chen­mu­sik in Deutsch­land (AGÄR), bin Mit­glied der Kon­fe­renz der Lei­ter­in­nen und Lei­ter kir­chen­mu­si­ka­lisch­er Aus­bil­dungs­stät­ten in Deutsch­land (KdL), der Ver­ei­ni­gung der Or­gel­sach­verstän­di­gen in Deutsch­land (Bei­rat für die Aus­bildung), VOD, der Ge­sell­schaft der Or­gel­freun­de (GDO) so­wie der Ge­sell­schaft für Mu­sik­theo­rie (GMTh). Ich en­ga­gie­re mich nach wie vor für den Ver­ein Kir­chen­mus­ik in St. Re­mi­gi­us Vier­sen e.V.

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gepostet am 15. März 2025,
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Am See

„Dümmer geht immer“, höre ich mich neulich an einem sonnigen Feierabend mit blauem Himmel antworten, und die eklatartige Konsterniertheit des ortsunkundigen Gesprächspartners vermittelt mir die Gewissheit, dass die drei Worte des Satzes nicht allein einem seit Jahren schon vielfach behaupteten und auf die ein oder andere Weise ja auch wahrnehmbaren scheinbar grenzenlosen Niedergang des allgemeinen Sprachniveaus das Wort reden, sondern darüber hinaus beispielhaft die aus der geradezu exzessiven Bildhaftigkeit der gegenwärtigen Alltagssprache erwachsene semantische Ambiguität belegen: Wer geht hier eigentlich wohin?

Ich bin, wie eingangs gesagt, jederzeit gerne am Dümmer.

14. Juli 2024