Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Zuvor war ich zwanzig Jahre Lang als Kantor in St. Remigius, Viersen am Niederrhein tätig.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Aus meiner Agenda
Donnerstag, 3. April 2025
Semesterstart
Das Sommersemester für die C-Ausbildung und Orgelklasse der Uni Vechta beginnt.
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gepostet am 30. März 2025,
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Heiligabend 2017
In der Pfarrei St. Remigius finden allein am Heiligen Abend in den unterschiedlichen Gottesdienststandorten nicht weniger als 16 Gottesdienste statt (die sich auf den 4. Advent beziehenden Gottesdienste nicht mitgerechnet); der erste beginnt um 14:00, der letzte um 24:00 Uhr. Es versteht sich allein schon wegen der sich überschneidenden Gottesdienstzeiten von selbst, daß ich sie nicht alle selbst spielen kann. In fünf davon singt ein Chor, alle sind besonders gestaltet. Mein verbindlichster Dank gilt daher gerade an diesem Tag Euch bis an die Grenze des Zumutbaren geforderten ehren– und nebenamtlichen Helfern und insbesondere Euren Familien. Was täten wir ohne Euch?
Und, ach, in der Probe gestern tröstete mir die mit nur drei Stimmen, zwei Violinen und Continuo besetzte Buxtehude-Kantate „In dulci iubilo“ BuxWV 52 mein Gemüthe. Sie bestätigte mir wieder, daß man auch mit bescheidensten Mitteln Kunst machen kann.
30. November 2017