Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Zuvor war ich zwanzig Jahre Lang als Kantor in St. Remigius, Viersen am Niederrhein tätig.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Aus meiner Agenda
Freitag, 25. April 2025
Katholizität vor Ort – Pfarrei und Gemeinde ohne Zukunft?
Eine Veranstaltung der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Paderborn.
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gepostet am 30. März 2025,
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Ich wandte mich

Musikalische Palindrome, Schlüsselstelle
Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist eine böse Mühe.
Die letzte Komposition Bernd Alois Zimmermanns (er suizidierte sich 5 Tage nach Fertigstellung der Partitur), die Ekklesiasitische Aktion „Ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne“, verschneidet den im Titel stehenden Text aus Kohelet 4 mit der Erzählung „Der Großinquisitor“ aus dem Roman „Die Brüder Karamasow“ von Fjodor Dostojewski. Diese enthält den Monolog eines 90-jährigen Kardinal Großinquisitors angesichts der fiktiven Rückkehr eines schweigenden Jesus Christus im 16. Jahrhundert.
Eine Huldigung des musikalischen Palindroms. Zu Erleben im Rahmen des diesjährigen (gefährdeten) Acht-Brücken-Festivals in Köln.
30. April 2018