Thorsten Konigorski

Ich bin Mu­si­ker und ar­bei­te als Re­fe­rent und Or­gel­sach­ver­stän­di­ger im Bi­schöf­lich Müns­ter­schen Of­fi­zia­lat, der kirch­li­chen Ver­wal­tungs­be­hör­de für den nie­der­säch­sisch­en Teil des Bis­tums Müns­ter. Dort be­treue ich in der Kir­chen­ent­wick­lung den Fach­be­reich Mu­sik.

Zu­vor war ich zwan­zig Jah­re Lang als Kan­tor in St. Remigius, Vier­sen am Nie­der­rhein tä­tig.

Im Rah­men ei­nes Lehr­auf­trags un­ter­richte ich Kir­chen­mu­sik und Or­gel an der Uni­ver­si­tät Vech­ta.

Ich ge­hö­re der Li­tur­gie- so­wie der Kir­chen­mu­sik­kom­mis­si­on des Bi­schofs von Mün­ster an, sit­ze im Vor­stand der Ar­beits­ge­meinschaft der Äm­ter und Re­fe­ra­te für Kir­chen­mu­sik in Deutsch­land (AGÄR), bin Mit­glied der Kon­fe­renz der Lei­ter­in­nen und Lei­ter kir­chen­mu­si­ka­lisch­er Aus­bil­dungs­stät­ten in Deutsch­land (KdL), der Ver­ei­ni­gung der Or­gel­sach­verstän­di­gen in Deutsch­land (Bei­rat für die Aus­bildung), VOD, der Ge­sell­schaft der Or­gel­freun­de (GDO) so­wie der Ge­sell­schaft für Mu­sik­theo­rie (GMTh). Ich en­ga­gie­re mich nach wie vor für den Ver­ein Kir­chen­mus­ik in St. Re­mi­gi­us Vier­sen e.V.

Aus meiner Agenda

Samstag, 15. März 2025
Kirchenmusiktag Nord-West 2025
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstraße 13
49661 Cloppenburg-Stapelfeld

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gepostet am 11. März 2025,
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WDR 3

„Musik wird als ›Emotion pur‹ definiert und soll als solche von uns vermittelt werden.“ - Mit Entsetzen habe ich heute diesen Artikel zur Kenntnis genommen. Der langjährige Moderator der Sendung „Klassik Forum“, Michael Stegemann, begründet dort seinen Abschied vom Sender WDR3, und dieser Begründung kann ich gut folgen. Nicht nur die eingangs erwähnte unzulässige Reduktion erregt meinen Widerspruch, sondern auch, daraus eine Strategie ableiten zu wollen: das ist das Rezept zum Untergang.

Welten entfernt davon ist hingegen die Haltung, die im Winking-Zitat aus dem Beitrag zum Ausdruck kommt: ›Jede Hörerin und jeder Hörer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat Anspruch darauf, wenigstens einmal am Tag überfordert zu werden.‹

Quae mutatio rerum.

18. März 2021