Thorsten Konigorski

Ich bin Mu­si­ker und ar­bei­te als Re­fe­rent und Or­gel­sach­ver­stän­di­ger im Bi­schöf­lich Müns­ter­schen Of­fi­zia­lat, der kirch­li­chen Ver­wal­tungs­be­hör­de für den nie­der­säch­sisch­en Teil des Bis­tums Müns­ter. Dort be­treue ich in der Kir­chen­ent­wick­lung den Fach­be­reich Mu­sik.

Zu­vor war ich zwan­zig Jah­re Lang als Kan­tor in St. Remigius, Vier­sen am Nie­der­rhein tä­tig.

Im Rah­men ei­nes Lehr­auf­trags un­ter­richte ich Kir­chen­mu­sik und Or­gel an der Uni­ver­si­tät Vech­ta.

Ich ge­hö­re der Li­tur­gie- so­wie der Kir­chen­mu­sik­kom­mis­si­on des Bi­schofs von Mün­ster an, sit­ze im Vor­stand der Ar­beits­ge­meinschaft der Äm­ter und Re­fe­ra­te für Kir­chen­mu­sik in Deutsch­land (AGÄR), bin Mit­glied der Kon­fe­renz der Lei­ter­in­nen und Lei­ter kir­chen­mu­si­ka­lisch­er Aus­bil­dungs­stät­ten in Deutsch­land (KdL), der Ver­ei­ni­gung der Or­gel­sach­verstän­di­gen in Deutsch­land (Bei­rat für die Aus­bildung), VOD, der Ge­sell­schaft der Or­gel­freun­de (GDO) so­wie der Ge­sell­schaft für Mu­sik­theo­rie (GMTh). Ich en­ga­gie­re mich nach wie vor für den Ver­ein Kir­chen­mus­ik in St. Re­mi­gi­us Vier­sen e.V.

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Freitag, 25. April 2025
Katholizität vor Ort – Pfarrei und Gemeinde ohne Zukunft?
Eine Veranstaltung der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Paderborn.

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Webmentions

Ich bastele an einer Webmentions-Unterstützung für diese Webseite. Mindestens den POSSE-Gedanken aus dem IndieWeb halte ich für charmant, auch wenn er in der Wirkung die Relevanz kommerzieller sozialer Netzerke nicht oder nur teilweise in Frage stellt. So zielführend die Seite-zu-Seite-Vernetzung inklusive der Möglichkeit gegenseiter Bezugnahme für diesen Zweck ist: es fehlt dann noch viel, zu allererst das Zusammenaggregieren in eine Zusammenschau, das, was bei Facebook und Twitter mal die Timeline war, bevor Algoritmen die Veröffentlichungszeitpunkte von Posts als Ordnungskriterium zugunsten nebulöser werbeoptimierter Zusammenhänge ablösten.

Es gibt zu diesem Zweck eine ganze Phalanx von Feedreadern und .php-Systemen etc. im Netz, sogar wenig komplizierte. Der Aufwand aber, den man betreiben muss, um annähernd die Bequemlichkeit Facebooks zu erreichen, veranschaulicht einerseits deutlich die technische Leistung der Facebook-Entwickler, andererseits erklärt es auch die Trägheit der User bei der Alternativensuche.

Wie groß ist wohl schon die Abhängigkeit derer, die zur Ware von Facebook & Co. geworden sind (— mich eingeschlossen)? Oder auch: Was wäre es den Usern, en gros, wohl wert, würde Facebook sich nicht mehr über Werbung, sondern Kostenbeiträgen finanzieren?

12. April 2018