Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Zuvor war ich zwanzig Jahre Lang als Kantor in St. Remigius, Viersen am Niederrhein tätig.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Aus meiner Agenda
Dienstag, 15. April 2025
Die Improperien
Mein Beitrag zum Predigttriduum in St. Remigius / Viersen.
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gepostet am 30. März 2025,
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Nachwehen
Grausam: gestern, nach einer Aufführung von Bernd Alois Zimmermanns „Ekklesiastischer Aktion“ in der Kölner Philharmonie in den Nachhall des letzten Tons ein lauter „Buh“-Ruf. Als solcher kein Problem (ich fand die Aufführung grandios, und wer zu einer anderen Bewertung kommt, sollte diese auch kundtun), aber der Zeitpunkt: Wie kann man in den Nachhall eines derartigen Werkes, das den aufmerksamen Zuhörer aufs Persönlichste treffen muss, überhaupt etwas rufen?
Ich fühle mit den Mitwirkenden, die mindestens so viel Respekt verdient hätten, nicht Opfer derart destruktiven Verhaltens zu werden.
11. Mai 2018