Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Zuvor war ich zwanzig Jahre Lang als Kantor in St. Remigius, Viersen am Niederrhein tätig.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Aus meiner Agenda
Dienstag, 10. Juni 2025
VOD-Arbeitstagung 2025 in Lübeck
„Wir sind nun im Orgelbau und in der Orgelmusik
einmal rum: von der puristischen, alles Romantische strikt ablehnenden Phase über
zaghafte Wiedereinführung von Streicherstimmen und Spielhilfen bis hin zur Renaissance
spätromantischer Opulenz.”
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Mundus
gepostet am 27. April 2025,
meist vom iPhone.
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Seminarmodul
Heute den ganzen Tag Seminarmodul in Aachen mit lieben Kollegen und dem Coach Thorsten Helms. Ich begrüße sehr, daß das Bistum derartige Fortbildungen für seine Mitarbeiter anbietet - lange genug war da in dieser Hinsicht tabula rasa.
Und anders als zu Beginn der aktuellen Modulkette merkt man, daß sich die Referenten nun in die Arbeitswirklichkeit von Kirchenmusikern eindenken. Wie jedes Mal aber gehörte der Austausch mit den Kollegen zu den wertvollsten Erfahrungen des Tages, und wie jedes Mal kam der Wunsch von Seiten der Kirchenmusiker, ein derartiges Seminar fachgruppenübergreifend zu gestalten. Ich bin überzeugt, daß das fruchtbar für alle Seiten wäre - wenn es denn zustande käme.
7. Juli 2017