Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Zuvor war ich zwanzig Jahre Lang als Kantor in St. Remigius, Viersen am Niederrhein tätig.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Aus meiner Agenda
Freitag, 25. April 2025
Katholizität vor Ort – Pfarrei und Gemeinde ohne Zukunft?
Eine Veranstaltung der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Paderborn.
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gepostet am 30. März 2025,
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Denkmuff
Eben habe ich das literarische Weblog (ich gehöre derjenigen Internetgeneration an, für die Blogs sächlich sind) von Meinolf Reul wiederentdeckt, das er offensichtlich aktuell wieder belebt: „Denkmuff“, mit der Selbstauskunft „Es ist eine Zeitlang unumgänglich, aber doch unzweifelhaft ein Fehler, schreiben zu wollen wie X. [...] Heute versuche ich, von meinen Lektüren nicht mehr aufzubewahren als einen Maßstab für Qualität. Vor allem bin ich zufrieden damit, daß ich hier [...] etwas machen kann, ohne es irgendwem gegenüber deklarieren zu müssen. Freiheit muss, sons gibt dat nix.“ (sic!)
Da finde ich mich doch in meinem kompositorischen Bemühen wieder.
Nicht nur aus meiner Generation, wohl jeder, der in Kevelaer aufgewachsen ist, hat irgendwann mit einem Mitglied der Familie Reul zu tun; bei mir war es Meinolf, der irgendwann in meiner Jahrgangsstufe landete und mit dem ich Abitur gemacht habe. Er hat auch eine Zeitlang das doch recht bekannte Buchgeschäft seiner Mutter fortgeführt (das Duftgemisch von Bücherpapier und Bienenwachs, in Gerüchen nistende Geborgenheit *), lebt jetzt aber in Berlin.
6. Oktober 2017