Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Zuvor war ich zwanzig Jahre Lang als Kantor in St. Remigius, Viersen am Niederrhein tätig.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Aus meiner Agenda
Freitag, 25. April 2025
Katholizität vor Ort – Pfarrei und Gemeinde ohne Zukunft?
Eine Veranstaltung der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Paderborn.
Zuletzt auf Instagram Alltagsfoto:
Baldeneysee
gepostet am 30. März 2025,
ausschließlich vom iPhone, in schwarz-weiß und 16:9-Auflösung
Webseite
Seit 2006 gab es hier unterschiedliche Intentionen, Techniken und auch längeren Pausen. Daher rühren Heterogenität und Unvollständigkeit der über die Suchfunktion zugänglichen Seitenergebnisse.
Es gibt einen RSS-Feed.
AΛΣ · IXH · XAN
Dreierlei
Froh, trotz des umzugsbedingten Regelbedarfs noch Kulturelles auf der Agenda zu haben, berührte mich bei einem erneuten Besuch im Kolumbamuseum (jenseits meiner Enttäuschung, daß das mir biografisch wichtige Kunstwerk „The Drowned and the Saved“ von Richard Serra dort derzeit nicht zugänglich ist) neben der großartigen Architektur Peter Zumthors die in der aktuellen Ausstellung „Pas de deux“ befindliche motivisch ungeheuer mächtige Gegenüberstellung eines antiken Herakles-Kopfes mit Peter Tollens monochromem „40/1989“ (rot auf Leinwand) und der um 1480 entstandenen Lindenholzplastik Christus in der Rast eines unbekannten Künstlers vom Oberrhein. Was für eine Kombination!
Dann, am Sonntag, die Inbetriebnahme der neuen Martin-Scholz-Orgel in St. Clemens in Bergisch-Gladbach, die ich für sehr gelungen halte. Kleine Orgeln können großen Spaß machen, wenn sie gut sind, und diese Orgel ist gut.
Schließlich fesselte mich eine Mithras-Stele im LVR-Museum in Bonn, deren Wirkung im von innen beleuchteten Zustand faszinierend gewesen sein muss. Ich versuche mir vorzustellen, wie sie wohl in unversehrtem Zustand ausgesehen hat.
6. Juni 2019