Thorsten Konigorski

Ich bin Mu­si­ker und ar­bei­te als Re­fe­rent und Or­gel­sach­ver­stän­di­ger im Bi­schöf­lich Müns­ter­schen Of­fi­zia­lat, der kirch­li­chen Ver­wal­tungs­be­hör­de für den nie­der­säch­sisch­en Teil des Bis­tums Müns­ter. Dort be­treue ich in der Kir­chen­ent­wick­lung den Fach­be­reich Mu­sik.

Zu­vor war ich zwan­zig Jah­re Lang als Kan­tor in St. Remigius, Vier­sen am Nie­der­rhein tä­tig.

Im Rah­men ei­nes Lehr­auf­trags un­ter­richte ich Kir­chen­mu­sik und Or­gel an der Uni­ver­si­tät Vech­ta.

Ich ge­hö­re der Li­tur­gie- so­wie der Kir­chen­mu­sik­kom­mis­si­on des Bi­schofs von Mün­ster an, sit­ze im Vor­stand der Ar­beits­ge­meinschaft der Äm­ter und Re­fe­ra­te für Kir­chen­mu­sik in Deutsch­land (AGÄR), bin Mit­glied der Kon­fe­renz der Lei­ter­in­nen und Lei­ter kir­chen­mu­si­ka­lisch­er Aus­bil­dungs­stät­ten in Deutsch­land (KdL), der Ver­ei­ni­gung der Or­gel­sach­verstän­di­gen in Deutsch­land (Bei­rat für die Aus­bildung), VOD, der Ge­sell­schaft der Or­gel­freun­de (GDO) so­wie der Ge­sell­schaft für Mu­sik­theo­rie (GMTh). Ich en­ga­gie­re mich nach wie vor für den Ver­ein Kir­chen­mus­ik in St. Re­mi­gi­us Vier­sen e.V.

Aus meiner Agenda

Freitag, 25. April 2025
Katholizität vor Ort – Pfarrei und Gemeinde ohne Zukunft?
Eine Veranstaltung der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Paderborn.

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Dreierlei

Froh, trotz des umzugsbedingten Regelbedarfs noch Kulturelles auf der Agenda zu haben, berührte mich bei einem erneuten Besuch im Kolumbamuseum (jenseits meiner Enttäuschung, daß das mir biografisch wichtige Kunstwerk „The Drowned and the Saved“ von Richard Serra dort derzeit nicht zugänglich ist) neben der großartigen Architektur Peter Zumthors die in der aktuellen Ausstellung „Pas de deux“ befindliche motivisch ungeheuer mächtige Gegenüberstellung eines antiken Herakles-Kopfes mit Peter Tollens monochromem „40/1989“ (rot auf Leinwand) und der um 1480 entstandenen Lindenholzplastik Christus in der Rast eines unbekannten Künstlers vom Oberrhein. Was für eine Kombination!

Dann, am Sonntag, die Inbetriebnahme der neuen Martin-Scholz-Orgel in St. Clemens in Bergisch-Gladbach, die ich für sehr gelungen halte. Kleine Orgeln können großen Spaß machen, wenn sie gut sind, und diese Orgel ist gut.

Schließlich fesselte mich eine Mithras-Stele im LVR-Museum in Bonn, deren Wirkung im von innen beleuchteten Zustand faszinierend gewesen sein muss. Ich versuche mir vorzustellen, wie sie wohl in unversehrtem Zustand ausgesehen hat.

6. Juni 2019