Ich bin Musiker und arbeite als Referent und Orgelsachverständiger im Bischöflich Münsterschen Offizialat, der kirchlichen Verwaltungsbehörde für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster. Dort betreue ich in der Kirchenentwicklung den Fachbereich Musik.
Zuvor war ich zwanzig Jahre Lang als Kantor in St. Remigius, Viersen am Niederrhein tätig.
Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichte ich Kirchenmusik und Orgel an der Universität Vechta.
Ich gehöre der Liturgie- sowie der Kirchenmusikkommission des Bischofs von Münster an, sitze im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik in Deutschland (AGÄR), bin Mitglied der Konferenz der Leiterinnen und Leiter kirchenmusikalischer Ausbildungsstätten in Deutschland (KdL), der Vereinigung der Orgelsachverständigen in Deutschland (Beirat für die Ausbildung), VOD, der Gesellschaft der Orgelfreunde (GDO) sowie der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTh). Ich engagiere mich nach wie vor für den Verein Kirchenmusik in St. Remigius Viersen e.V.
Aus meiner Agenda
Samstag, 15. März 2025
Kirchenmusiktag Nord-West 2025
Katholische Akademie Stapelfeld
Stapelfelder Kirchstraße 13
49661 Cloppenburg-Stapelfeld
Zuletzt auf Instagram
Bundesbahndirektion
gepostet am 7. März 2025,
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AΛΣ · IXH · XAN
Ex X
In der Berichterstattung rund um diesen gräßlichen amerikanischen Präsidenten fällt mir auf, wie viele staatliche Institutionen und auch Politiker – seien es deutsche oder welche aus dem Ausland – nach wie vor die Ex-Twitter-Plattform „X“ nutzen. Das ist kaum nachzuvollziehen. Auch wenn Alternativen wie Bluesky technisch nicht so ausgereift sind, wie es Twitter ist (oder war, als ich es verließ), würden sie nicht nur mehr prominente Aufmerksamkeit verdienen: Man kann „X“ doch nicht ernsthaft mehr unterstützen1.
Es ist notwendig, das Netz wieder auf die Füße zu stellen, so daß User User und nicht Ware sind und diejenigen, die Content generieren auch dessen Eigentümer bleiben.
Und, ein anderer Gedanke: wie gruselig ist es oft, was inhaltlich auf Social Media stattfindet. Wie Hufi im Januar treffend schrieb:
So als ob man auf dem Weg zur Demonstration in jede auf dem Weg liegende Kneipe geht, einen Schnaps trinkt und dazu seine „Meinung“ vorträgt. Besoffen von so viel Aktivität weiß man gar nicht mehr, wofür man sich einsetzen wollte, nur noch, wogegen. Denn dagegen geht immer. „Dagegen“ ist aber nicht gleichzusetzen mit Kritischem Denken. Denn dazu bedarf es im Zweifel nur diverser Vorurteile und Stereotypen. [...] Adorno nannte das, wenn ich mich nicht irre, Pseudoaktivität. Wo man ja alles richtig macht, wenn man nur mit der richtigen Seite mitgeht. Aber im Kern erzeugt das alles eine eher sich verstetigende Resonanz in immer intellektuell enger werdenden Kammern.
Martin Hufner
1 Immerhin: Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes nahmen die Neuzulassungen von Tesla in Deutschland im Februar (gegenüber Februar 2024) um 76,3 Prozent ab.
6. März 2025